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Hávamál

Hávamál – Die Sprüche des Hohen

Hier auf unserer Internetseite habt ihr nun bestimmt schon öfter gelesen, dass wir die Hávamál „leben“. Aber was bedeutet das und wie setzen wir das untereinander, in unserem Auftreten und besonders in der Interaktion mit anderen um?

Um zu verstehen wie das von Statten gehen soll, muss man die Hávamál erst einmal gelesen haben. Auf die Aussage, dass man sie verstanden haben soll, verzichte ich – da ich mir nicht sicher bin, ob wir heutzutage die wirkliche Bedeutung des Geschriebenen verstehen können. Daher würde ich sagen wir interpretieren die Hávamál.

Die Hávamál sind wohl mit die bekanntesten der Verssammlungen der Edda-Lieder. Was anschließend an Versen aus den Hávamál folgt hat weder heroischen noch mystischen Charakter sondern soll eher didaktisch wirken – eine Art Knigge der Wikingerzeit.

Die Wissenschaft ist sich nicht einig, wo diese Verse verfasst wurden. Von Norwegen über Island bis nach Britannien steht alles zur Debatte. Gleiches gilt für den geistigen Ursprung der Lieder. Ist es eine Sammlung von althergebrachten Weisheiten, die in der Ära der Wikinger entstand und später niedergeschrieben wurde – oder sind die Hávamál eine Sammlung an heidnischen Weisheiten und christlichem Gedankengut, das hier vermischt und aufgeschrieben wurde?

Auch das Alter der Hávamál ist nicht klar nachzuweisen, da es von den oben offenen Fragen abhängig ist. Bislang ist nur klar, dass sie im Zeitraum 700-900 n.Chr. verfasst, allerdings erst sehr viel später aufgeschrieben wurden. Geprägt ist die Dichtung ganz klar von der Kultur und der Geisteshaltung der Wikingerzeit.

Wenn man sich nun die Hávamál durchliest, wird man merken, dass die einzelnen Verse eine Sammlung von guten Ratschlägen zum persönlichen Verhalten geben – für sich allein – und besonders in Gesellschaft. Es gibt Verse die dich zur Vorsicht mahnen vor anderen und vor deinem eigenen Verhalten, andere die dich zum freundlichen oder gar freundschaftlichen Umgang mit anderen Menschen anhalten, Verse die dich zur Nächstenliebe und Gastfreundschaft auffordern und welche, die an deinen Mut und dein Selbstbewusstsein appellieren.

Sei auf der Hut!
Nach allen Ausgängen halt Ausschau, eh´ du eintrittst, sieh dich sorgsam um. Wer weiß, wo ein Feind auf der Lauer liegt.

Gäste
Freundlichen Gruß entbietet der Gast. Wo soll er sitzen? Ungeduldig wird, wer zwischen Tür und Angel erst seinen Platz erstreiten muss.

Anmerkung: Bestimmt ist es jedem, der dieses Hobby schon ein Weilchen betreibt einmal so ergangen, dass er sich in einem anderen Lager freundlich vorgestellt hat, er jedoch schnell ignoriert oder stehen gelassen wurde. Wer wird dabei nicht ungeduldig oder fühlt sich nicht unwohl?

Ein warmer Platz am Feuer
Macht Platz am Feuer für den Fremden, seine Knie sind vor Kälte steif. Auch Kost braucht und Kleidung, wer über Berge gewandert.

Anmerkung: Die Aussage, dass seine Knie vor Kälte steif wären, kann jeder gut nachvollziehen, der bei eisigem Wind schon mal in Haithabu gelagert hat. Zwischen Tunika / Klappenrock und den Wadenwickeln liegen – nur geschützt durch die Hose – die Knie, in die der Wind mit eisigen Zähnen beißt.

Gastfreundschaft
Wasser braucht, wer weit gewandert und zum Trocknen ein Tuch. Auch ein freundliches Wort darf nicht fehlen, aufmerksames und andächtiges Schweigen.

Klugheit
Ein kluger Kopf und klarer Verstand darf in der Fremde nicht fehlen. Spott erntet, wer Unsinn spricht in redlicher Männerrunde.

Bescheidenheit
Der eigenen Klugheit soll keiner sich rühmen, doch immer achtsam sein. Wer bedächtig ein Haus betritt, kommt nicht so schnell zu Schaden. Kaum findet man einen besseren Freund als Vernunft und Menschenverstand.

Besonnenheit
Ein weiser Mann, zum Festmahl geladen, schreitet schweigsam zur Tafel. Er spitzt die Ohren und späht in der Runde; besonnen benimmt sich der Kluge.

Seines Glückes Schmied
Glücklich kann sich preisen, wer sein Geschick in eigenen Händen hält. Trügerisch ist, dem zu trauen, was andere Leute dir geloben.

Traue nicht fremden Rat
Glücklich ist, wer sich ganz im Leben auf eigene Klugheit stützen kann; schon oft ist anderer Munde manch misslicher Rat entsprungen.

Anmerkung: Auch wenn dieser Spruch 1000 Jahre alt sein mag, ist er mehr als aktuell in unserem modernen Zeitalter – besonders im Bereich der sozialen Medien. Nur allzu viele Meldungen, die irgendjemand verbreitet, werden einfach zu gern als richtig und gegeben hingenommen, ohne das Thema oder den Hintergrund zu durchleuchten und selbst zu recherchieren.

Weisheit wiegt schwerer als Gold
Eine wertere Last als Klugheit und Witz nimmt niemand mit auf die Reise. Weisheit wiegt schwerer als Gold und ist Schirm und Schutz vor Gefahren.

Nüchtern soll man reisen
Eine wertere Last als Klugheit und Witz nimmt niemand mit auf die Reise; doch Bier im Bauch im Übermaß ist übel.

Trink in Maßen
Nicht so gut, wie mancher glaubt, bekommt dem Körper der Met. Der Mensch, der maßlos trinkt, ist nicht mehr Herr seiner Sinne.

Kühn und besonnen
Besonnen und verschwiegen sei der freie Mann, und kühn im Kampfe; frohen Mutes und frohgelaunt bis zum Tag seines Todes.

Keiner lebt ewig
Nur den Dummkopf dünkt, ewig zu leben; so flieht er vor seinen Feinden. Doch das Alter ereilt jeden, auch wenn das Schwert ihn  verschont.

Schlechte Manieren
Der Einfältige gafft beim Gastmahl, stammelt oder ist gar stumm. Kaum hat er den Krug geleert, offenbart sich seine Gesinnung.

Menschenkenntnis
Der allein, der viel gereist und durch die Welt gewandert ist und versteht, seinen Verstand zu gebrauchen, kennt Art und Gemüt der Menschen.

Zurückhaltung
Den Met trink in Maßen, sprich überlegt oder schweige. Niemand wird dein Benehmen tadeln, wenn du baldig zu Bette gehst.

Halt Maß beim Mahle
Der Gast, der seine Gier nicht zügelt und kein Maß beim Mahle kennt, erntet Hohn unter Klugen für seinen maßlosen Magen.

Nur ein Narr kann nicht maßhalten
Selbst das Vieh weiß, wann es Zeit ist, die fette Weide zu verlassen. Doch der Narr erfasst nimmer das Maß seines Magens.

Keiner ist frei von Fehlern
Der armselige Narr alles verspottet und zu nichts von Nutzen ist. Er weiß nicht, was er doch wissen sollte, dass auch er nicht frei von Fehlern ist.

Sorgen
Nur ein Narr wacht Nacht für Nacht und macht sich sinnlos Sorgen; am Morgen ist er müde, doch geblieben sind seine Sorgen.

Falsches Lächeln
Der leichtgläubige Narr hält schon ein Lächeln für Freundschaft und merkt nicht, wie die Menschen hinter seinem Rücken höhnen.

In der Not zeigen sich Freunde
Der leichtgläubige Narr hält schon ein Lächeln für Freundschaft. Erst in der Not erkennt man, was wahre Freunde sind.

Selbsttäuschung
Der einfältige Tor glaubt alles zu können, solange er sich sicher fühlt. Auf sich alleingestellt, weiß er die Antwort nicht auf viele Fragen.

Schweigen ist Gold
Wer nicht viel weiß, wahre besser Schweigen, wenn er zu klugen Leuten kommt. Sein Unwissen bleibt unerkannt, solange er seine Zunge zügelt. Doch meist merkt nicht, wer pausenlos plappert.

Gerüchte
Gescheit fühlt sich, wer zu fragen versteht und auf alles Antwort weiß. Was einmal in Umlauf gekommen, kann schwer nur widerrufen werden.

Geschwätz
Wer ständig schwatzt und selten schweigt, erzählt oft Unsinn. Wer aber seine Zunge nicht im Zaume hält, sorgt selber für den Schaden.

Spott
Verhöhne und verspotte nicht den Gast in geselliger Runde. Oft dünkt sich klug, wer nicht gefragt und meint, sicher im Trockenen zu sitzen.

Anmerkung: Klar macht man mal einen Scherz auf Kosten anderer. Damit sollte aber auch genug sein. Wer fühlt sich denn in einem Lager wohl, in dem er nur verspottet wird? Davon möchten wir dringend abraten und den Mitgliedern und unseren Gästen mit Respekt entgegentreten.

Spott schafft Feinde
Weise handelt, wer nicht bleibt, wo Spott von Mund zu Munde geht. Wer weiß, ob nicht sein Witzeln ihm schlimme Feinde schafft.

Auf Spott folgt Streit
Selbst Freunde finden bei Tische oft Grund zu Zwist und Zank. Streit folgt auf dem Fuße, wenn einer den anderen verspottet.

Ein reichliches Frühstück
Nimm morgens ein reichliches Mahl und iss ausgiebig vor jeder Feier. Plagt dich der Hunger, kannst du nicht der Unterhaltung beim Feste folgen.

Anmerkung: Heutzutage würde man sagen: Eine Grundlage schaffen.

Wahre Freundschaft
Ein schlechter Freund ist meistens fern, sei sein Haus auch noch so nah. Ein echter Freund ist immer nah, mag der Weg auch weit sein.

Fall nicht zur Last
Zeitig gehen soll der Gast und nicht ungebührlich bleiben. Lästig wird, wer zu lange am Feuer eines Freundes hockt.

Anmerkung: Dies ist auch eine Wahrheit, die so mancher schon erleben konnte. Natürlich spricht nichts dagegen, ausgelassen im Lager anderer zu feiern, wenn sich jedoch die Feier dem Ende zuneigt und die Gastgeber selbst nur noch erschöpft ins Feuer schauen, sollte man besser den Weg zum eigenen Lager antreten.

Sein eigener Herr
Die kleinste Hütte ist besser als keine; daheim bist du dein eigener Herr. Ziegen im Stall und Stroh auf dem Dach sind besser als Betteln.

Armut
Die kleinste Hütte ist besser als keine; daheim bist du dein eigener Herr. Dem blutet das Herz, der betteln muss um Almosen zum Essen.

Sei auf der Hut
Weiche nicht von deinen Waffen einen Schritt auf freier Flur. Wer weiß, wann du deinen Speer später brauchen wirst.

Geschenke
So generös und gastfrei ist keiner, dass er Geschenke verschmäht; oder so freigiebig mit Geld, dass eine Belohnung ihm leid ist.

Falscher Geiz
Geize nicht mit deinem Geld, welches du erworben. Oft gelangt in falsche Hand, was einem Freund war zugedacht, und endet anders, als man meinte.

Nehmen und Geben
Mit Waffen und prachtvollen Gewändern erfreue deine Freunde. Nehmen und Geben ist Garant für feste Freundschaftsbande.

Vergelte Gabe mit Gabe
Sei ein guter Freund deinem Freunde, vergelte Gabe mit Gabe. Doch auf Spott antworte mit Spott und auf Trug mit Täuschung.

Freundschaftsbande
Sei ein guter Freund deinem Freunde und auch den Freunden deines Freundes. Dem Freund seiner Feinde soll niemand Zuneigung zeigen.

Freundschaft muss man pflegen
Einem Freund, dem du vertraust, und eine Gunst soll dir gewähren, sollst du Gesellschaft leisten, Geschenke tauschen; Freundschaft muss man pflegen.

Auf Trug antworte mit Täuschung
Einem Menschen, dem du minder traust, doch eine Gunst soll dir gewähren, sollst du umschmeicheln, auch wenn du übel denkst; begleiche Trug mit Täuschung.

Vergelte Gleiches mit Gleichem
Einem Mensch, dem du minder traust und falscher Freundschaft zeihst; mit ihm sollst du lachen und listig reden; vergelte Gleiches mit Gleichen.

Gesellschaft
Einst war ich jung und irrte allein, folgte so manchem falschen Pfade. Glücklich war ich, als ich Gesellschaft fand; denn der Mensch ist des Menschen Freude.

Furcht und Geiz
Wer frohen Mutes und freigebig ist, kennt keine Sorgen. Der Feigling fürchtet alles und geizt mit den Gaben.

Anmerkung: Siehe auch unsere Philosophie: “Mutige und großzügige Männer leben das beste Leben, selten bereuen sie etwas; dann gibt es Dummköpfe, die Angst vor allem haben und murren anstatt zu geben.”

Kleider machen Leute
Zwei Vogelscheuchen auf dem Feld gab ich meine Gewänder. Sie dünkten sich Helden mit Hut und Rock; nackt ist man niemand.

Einsamkeit
Es dörrt die Fähre allein im Feld, schützt weder Blatt noch Borke. So geht es dem Menschen, den niemand mag – wie soll er lange so leben.

Scheinfrieden
Heiß wie Feuer brennt fünf Tage der Frieden unter Feinden. Doch nicht lange lodert die Flamme; bald ist die Liebe wieder erloschen.

Gaben schaffen Freunde
Gib nicht an mit großen Gaben, auch mit kleinen kaufst du Freunde. Ein Kanten Brot, ein geteilter Becher festigen Freundschaftsbande.

Kleinkariertheit
Wie ein Körnchen Sand ist klein der Verstand von kleinkarierten Menschen. Unterschiedlich in ihrer Art sind die Wesen dieser Welt.

Mittelmaß
Sei angemessen klug nicht übermäßig, geh den Weg des Mittelmaßes. Die Menschen, die Maß halten, führen ein leichtes Leben.

Wer ewig zweifelt
Sei angemessen klug, nicht übermäßig, geh den Weg des Mittelmaßes. Heiter ist selten und froh ums Herz, wer an allem und überall zweifelt.

Wen Sorgen plagen
Sei angemessen klug, nicht übermäßig, geh den Weg des Mittelmaßes. Nicht schlafen kann, wer sein Schicksal kennt; ständig seine Sorgen plagen.

Funke des Geistes
Eine Fackel entfacht die andere; Feuer entzündet Feuer. Wer lauscht, lernt von anderen; wer stur ist, wird nie klug.

Anmerkung: Ein schöner Vers. Vor allem auch, wenn man ihn auf unser Hobby überträgt, welches geprägt ist von Studien, Archäologie, historischen Dokumenten und Überlieferungen, Wissen und Unwissen, Fakten und Halbwahrheiten. Wir lernen stetig von anderen und legen sehr viel Wert darauf Wissen und Können weiter zu geben. Eben genau das, was wir mit dem Sigfaðir erreichen wollen.

Früh geh zum Kampfe
Früh muss aufstehen, wer erfolgreich will nach anderer Land und Leben trachten. Der faule Wolf fängt keine Schafe; im Schlaf gewinnt man keine Schlachten.

Morgenstund hat Gold im Mund
Früh muss aufstehn, wer viel Arbeit hat; die helfenden Hände fehlen. Wer lange schläft, lässt vieles ungetan – früh gewagt ist halb gewonnen.

Weise Voraussicht
Ein Mann sollte wissen, wieviel Holz er braucht, Brennholz und Birkenrinde; wieviel Holz er horten sollte, dass es für jede Jahreszeit reicht.

Scham
Gesättigt und rein reite zum Thing, auch ohne kostbare Kleider. Es schäme sich nicht seiner Schuhe und Hose, noch seines Rosses der Reiter.

Wer keinen kennt
Wie der Adler am Wasser umherspäht und spioniert, so ist der Mann in der Menschenmenge, wo er wenig Fürsprache findet.

Verschwiegenheit
Nur wer fragt und zu antworten weiß, kann sich seiner Klugheit rühmen. Einem kannst du vertrauen, kaum einem zweiten; was drei wissen, wissen alle.

Macht
Der Besonnene gebrauche seine Macht in Maßen; unter Mutigen erst merkt er: Keiner ist dem anderen überlegen.

Pünktlichkeit
Allzu früh erschien ich einigerorten, anderenorts kam ich zu spät; das Bier war getrunken oder noch nicht gebraut – unpünktlich ist der unerwünschte Gast.

Ein gerngesehener Gast
Gern gesehen ist der Gast, der keinen Bissen braucht; zwei Schinken zurück lässt, wo er einen gegessen.

Anmerkung: Ganz so extrem muss man das ja nicht auffassen. Ein Gastgeschenk bei einer Einladung zu überreichen ist dennoch ein guter Ton. Eine Einladung sollte stets wertgeschätzt und nicht als selbstverständlich hingenommen werden. Wir überreichen dabei gerne Dinge, von denen mehrere Leute im Lager etwas haben – Getränke, Essen, … wir beschenken nicht Personen sondern möchten der Gruppe unseren Dank aussprechen.

Lebensglück
Der Mensch braucht Wärme, Wärme des Feuers und Sonnenstrahlen. Glücklich ist, wer gesund und ohne Laster lebt.

Ganz elend ist keiner
Ganz elend ist keiner, auch wenn er krank ist; einer kann stolz sein auf die Kinder, einer auf die Verwandten, einer aufs Geld, ein anderer auf seine Arbeit.

Besser arm als tot
Zu leben ist besser, als im Grab zu liegen; ein Toter bekommt keine Kuh. Ich sah den Feuerschein im Fenster eines Reichen, doch selbst lag er tot vor der Tür.

Besser blind als begraben
Wer hinkt, kann reiten, ein Armloser Hirt sein, sogar der Taube taugt zum Kampfe. Blind zu sein ist besser als begraben; ein Toter ist zu nichts mehr nütze.

Nachkommen
Besser einen Sohn, der spät geboren als keine Nachkommen zu haben. Wer sonst soll hauen den Namen des Verstorbenen in Stein.

Armut ist keine Schande
So manchen törichten Mann macht Geld zum Gecken. Der eine ist reich, der andere arm; arm zu sein ist keine Schande.

Ruhm
Vieh stirbt, Freunde sterben, du selbst stirbst einst ebenso; doch dein Ruhm und dein Ruf werden den Zahn der Zeit überdauern.

Komm zu uns und fühl dich eingeladen. Es ist stets ein freundliches Wort, ein Platz in unserer Runde und ein Becher Bier für dich und jeden einzelnen deiner Freunde vorgesehen – denn wir leben die Hávamál!

Hávamál – So sprachen die Wikinger
Übersetzt aus dem Altnordischen von Helmut Hinrichsen
GUDRUN publishing – Reykjavik
7. Auflage 2001
ISBN9979-60-032-2